So wie auch in anderen Bereichen kommt es darauf an, den Menschen als Ganzes zu sehen und auch so zu behandeln. In der Schulmedizin fehlt oft die
Zeit, sodass nur ein Teilbereich der Wirbelsäule behandelt wird, so z.B. bei Kopfschmerz nur die Halswirbelsäule.
Wichtig ist aber, die ganze Wirbelsäule zu behandeln, da ein schiefes Becken sehr wohl an der Symptomatik beteiligt sein kann. Deshalb ist
die Statik des Körpers im Ganzen zu betrachten.
Die von mir verwendete
Methode ist sehr sanft und wird nicht als „Einrenken“ empfunden. Es geht darum, blockierte, in ihrer Bewegung eingeschränkte Gelenke gewaltfrei zu lösen.
Die häufig diagnostizierte Beckenschiefstellung mit damit verbundener (scheinbarer) Beinlängendifferenz, ist zu einem sehr hohem Prozentsatz "nur" ein blockiertes Iliosakralgelenk, sodass sich
auch diese Fehlstellung beheben lässt.